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Karpfen in Frankreich

In diesem Artikel werden wir über Karpfen in Frankreich sprechen zunächst jedoch werden wir die Eigenschaften des Karpfenangeln in Frankreich erklären. Danach werden wir die wichtigsten Tipps und Dinge erklären, die man vor dem Angeln (einschließlich Techniken und Materialien) bedenken sollte. Wir beenden den Artikel mit Informationen von Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe von Seen, welche es ermöglichen Urlaub und Angeln zu einem fantastischen Erlebnis zu kombinieren.

Im Allgemeinen überschreitet das Gewicht der Karpfen nicht mehr als 10 kg bei einer Größe von einem Meter. Heutzutage ist es aber auch möglich auf Exemplare von 20 oder 30 kg zu stoßen, und in Ausnahmefällen sogar auf Karpfen von bis zu 40 kg!. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es etwa 1.500 Arten und Unterarten von Karpfen in Frankreich, aber diese sind hauptsächlich von nur wenigen Spezies zusammengesetzt, so wie Schuppenkarpfen oder Spiegelkarpfen, Lederkarpfen, Koi-Karpfen..

Die meisten Karpfen in Frankreich sind vorsichtige Fische. Sie leben in ruhigen Gewässern, Teichen, Flüssen oder Seen in einem Schwarm. Sie sind gesellig und leben gerne in Gruppen mit Fischen gleicher Größe.

Keine leichte Entscheidung ist die Auswahl eines Fanggebiets für Karpfen in Frankreich.
Bei der Auswahl hat man diverse Faktoren zu berücksichtigen, die die Qualität des Fanges beeinflussen können. Diese Faktoren sind folgende:

• Jahreszeit: Frühling, Sommer und Herbst werden von den meisten der Angler als die beste Jahreszeit zum Angeln auf Karpfen in Frankreich betrachtet. Es ist die übliche Urlaubszeit des Anglers in Frankreich: Das Motto lautet deshalb, holt die Anglerruten raus und verbringt mehr Zeit am Rande des Wassers.

• Das Klima zum Angeln von Karpfen in Frankreich ist ein wichtiger Faktor. Im Allgemeinen ist es ratsam, das Wetter zu prüfen bevor es los geht, um das Tackle bestens vorbereitet zu haben.

• Die Auswertung der Wassertemperatur ist auch deshalb wichtig, da es ermöglicht die Verdauungszeit der Karpfen in Frankreich zu schätzen. Diese Fischspezies hat eine Verdauungszeit, die U.a. von der Temperatur und der Sauerstoffrate des Wassers abhängt. Ist das Wasser noch sehr kalt und die Fische noch etwas müde und träge, sollte nicht zu viel Futter in das Gewässer eingebracht werden. Eine Futtermenge von unter einem Kilogramm ist meistens völlig ausreichend. Futter dass schnell auflöst ist hier zum empfehlen. Karpfenangler sind im Sommer über einen längeren Zeitraum aktiv und haben so die Möglichkeit, vor allem die produktiven Nacht- und Morgenstunden auszunutzen. Wenn das Wasser warm ist, ziehen die Karpfen im gesamten Gewässer ihre Bahnen. Am Tag bevorzugt in den krautreichen Gewässerabschnitten. Und im Herbst nimmt in fast allen Gewässern die Wassereintrübung mit sinkenden Temperaturen ab. Dies bedeutet für den Angler und auch für den Karpfen eine bessere Sicht. Das heißt, viele Spots sind bei der Gewässererkundung mit dem Boot mit bloßem Auge erkennbar. Häufig kann bei Sonnenschein sogar die Gewässerstruktur sichtbar werden.

• Kenntnisse der Vorschriften in der Region oder Distrikt: Laut Regelung des Angelns von Karpfen in Frankreich im Jahr 2015 darf man vier (4) Angelruten pro Person dabei haben. Erlaubt sind nur pflanzliche Lockmittel oder Köder auf Pflanzenbasis. Für das Jahr 2015 beispielsweise, ist in Frankreich das Karpfenangeln zu jeder Zeit erlaubt, jedoch aber nicht an allen Standorten.

• Ausrüstung für das Angeln von Karpfen in Frankreich: Hauptsächlich hängt es von dem Budget eines jeden Anglers ab. Das Angeln erleichtert natürlich wenn man 3 Karbonruten mit einem Rod-Pod als Ausstattung besitzt. Der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch oft in der Lokalisierung der Fische und dem Verständnis ihrer Gewohnheiten. Gute Ausstattung erleichtert das Angeln und macht es angenehmer, jedoch ist es nicht alles was zählt!

Für Anfänger ist es auch möglich Karpfen in Frankreich mit dem Minimum an Ausrüstung zu angeln:

Hier werden wir die Fischarten in Frankreich erklären - zunächst die Süßwasserfische.

Raubfische

Welse, Zander, Schwarzbarsche, Hechte und Barsche stehen in unseren Ökosystemen an der Spitze der Nahrungskette. Sie sind Raubfische, die sich hauptsächlich von anderen Fischen ernähren. Natürlich sind auch die Salmoniden Raubfische.

Salmoniden

Dies sind Wildwasserfische, die bei Sportfischern sehr beliebt sind. Die am häufigsten vorkommenden Fische in unseren Gewässern sind Lachs und Forelle.

Karpfenfische

Zu dieser Familie gehören die meisten Süßwasserfische Frankreichs. Sie variieren stark in ihrer Größe, von großen bis zu kleinen Karpfenplötzen. Sie sind Allesfresser, wobei viele Arten den Grund nach kleinen wirbellosen Tieren absuchen.

Insgesamt gibt es etwa 83 Fischarten, die in Frankreichs Süßwasser gefangen werden können.

Die Küste Frankreichs ist für die Fischerei sehr bekannt, und die Fischarten werden in zwei Hauptgruppen eingeteilt: Knorpelfische (Chondrichthyans) und Knochenfische (Osteichthyes). Zu den Knorpelfischen gehören Haie und Rochen, während zu den Knochenfischen die meisten Arten der französischen Küstenregionen gehören, wie z. B. der Wolfsbarsch oder die häufigeren Sardinen usw.

Mit einer Küstenlänge von 5.500 km ist das Gebiet der Meeresfischerei und Aquakultur in Frankreich das viertgrößte in der Europäischen Union mit etwa 10 % der Fänge. Die französische Fischerei hat 2010 eine Milliarde Euro erwirtschaftet, was fast 93.000 direkten und indirekten Arbeitsplätzen entspricht. Ein Viertel des nationalen Verbrauchs an aquatischen Produkten stammt aus der französischen Fischerei. Frankreich ist nach den Vereinigten Staaten das zweitgrößte maritime Gebiet der Welt. 7.000 französische Schiffe mit 310.000 Tonnen angelandeten frischen und gefrorenen 154.000 Tonnen im Wert von 940 Millionen Euro und 22.000 direkten Arbeitsplätzen, davon 19.000 in Frankreich.

Französischer Außenhandel

Die französischen Importe haben bis 2012 nicht zugenommen, trotz der Auswirkungen der Importe von Lachs, Kabeljau und Stangenfisch. Der Rückgang der Einfuhren aus Afrika lässt sich durch einen Preisanstieg, aber auch durch die Umsetzung neuer Gemeinschaftsvorschriften erklären. Unterdessen setzen die Ausfuhren ihre vor einigen Jahren begonnene Talfahrt fort - unterstützt durch den Verkauf von Tintenfisch und Seeteufel. Die spanische und italienische Nachfrage ist seit 2010 zurückgegangen.

Die Bilanz des französischen Fischhandels ist in allen Gebieten Frankreichs negativ, da das Land in hohem Maße von anderen Ländern abhängig ist, die sein Produkt abnehmen.