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10 Tips für Karpfenangeln in Frankreich 10 Februar 2016

Bei uns ist der Kunde König! Wir bieten Ihnen eine erstklassische Beratung passend zu den anspruchsvollen Gewässerangebot das wir ihnen seit Jahren bieten. Weil wir unsere Gewässer in Frankreich kennen möchten wir Ihnen gleich noch kleine Tipps mit auf den Weg geben wenn Sie sich für einen erfolgreichen Angelurlaub interessieren.

1. Benutzen Sie alternative Köder. Angeln Sie ruhig mit dem was alle anderen nicht am See benutzen. Das können bestimmte Partikelsorten oder auch halbe oder auch übergroße Boilies sein. Seien sie kreativ. Wichtig ist nur das die Angelregelungen mit Ihrer Köderwahl harmonieren.

2. Angelzone in Ruhe lassen. Auch wenn es komisch klingen mag. Wir möchten Sie dazu ermuntern ruhig einmal eine Nacht gar nicht zu angeln. Füttern sie an und kurbeln sie die Ruten ein. 24 Stunden nur entspannen. Danach stehen Ihre Chancen auf einen kapitalen Fang mehr als gut. An Privatseen müssen sie das Vertrauen der Fische gewinnen. So gelingt Ihnen das am schnellsten.

3. Das eigene Ufer befischen. Viele Angler meinen Sie sollten am besten weit draußen fischen. Damit bringen sie nur unnütz viel Angelschnur in das Gewässer. Diese macht Fische nervös und schadet Ihrer Fangbilanz. Angeln sie eher sehr still und leise am eigenen Ufer. Dort können sie Montagen lautlos einbringen und viel genauer anfüttern.

4. Weniger ist oft mehr. Sie dürfen mit 4 Ruten angeln? Wir können Ihnen versichern das wir einige Freaks in unseren Kundenstamm haben die unzählige Gewässer geknackt haben. Auffällig ist das genau diese Jungs meist nur mit 2 Ruten angeln obwohl sie mehr einsetzen können. Zu viele Schnüre bedeuten weniger Bisse.

5. Hot Spot or not? Ihnen wird bei der Ankunft schnell erzählt wo sie am besten angeln sollten. Das sind gute Hinweise aber eben nie die besten. Diese Stellen beangeln eben fast alle Gäste. Wir raten Ihnen dazu eigene Stellen zu suchen... oft ist dort weniger Angeldruck und sie fangen noch besser!

6. Anfüttern. Wenig aber dafür kontinuierlich ist besser als mit einem Ruck eine große Menge. 4 mal kleine Mengen über den Tag verteilt hat sich als besonders effektiv herausgestellt. Haben sie schon einmal Nachts am Paylake angefüttert? Macht fast keiner... das wissen wir. Das wissen aber auch die Fische ... und darum ist es so erfolgreich.

7. Montagencheck. Wenn sie Ihre Montagen kontrollieren dann machen sie das am besten gleich mit allen Ruten damit danach wieder Ruhe am Angelplatz einkehrt. Bedenken sie das lange liegende Köder für die Fische oft vertrauter sind als frische. Einmal am Tag die Ruten frisch machen ist also mehr als genug.

8. Füttern sie klein. Wenn sie kleinere Köder anfüttern beschäftigen sie die Fische länger an ihrem Platz. Umso länger sie an Ihrem Platz fressen, desto schneller gewinnen sie das Vertrauen und werden unvorsichtig. Ihr Hakenköder darf gerne etwas größer, selektiver und somit auffälliger sein.

9. Holen sie die Montage so wenig ein und werfen sie so wenig wie möglich neu aus. Dadurch verursachen sie am Angelplatz weniger Lärm und Unruhe. Sollten Ihre Köder ausgewaschen am Gewässerboden liegen... gut so! Die Karpfen vertrauen ausgewaschenen Ködern am meisten!

10. Kleine Köder haben im Vergleich zu großen Ködern eine größere Oberfläche. Dadurch geben sie in der selben Zeit auch viel mehr Lockstoffe ab. Kleine Köder waschen sich auch schneller aus. Aus diesen Gründen können wir es ihnen nur raten eher 2 Kilo 15mm Boilies anstatt 2 Kilo 30mm anzufüttern. Wenn sie die Möglichkeit haben ganz und gar mit Dumbels oder halbierten Boilies zu angeln... tun sie es. Andere Formen sind für die Fische neu... sie werden dadurch mit weniger Achtsamkeit fressen.


Ihr Erfolg ist unser Auftrag.
Team FH